Im Gespräch mit der Wirtschaftswoche: Frau Dr. Regina Ruppert spricht über Querdenker in der deutschen Firmenkultur

Die Wirtschaftswoche spricht mit Experten über den Stellenwert von Querdenkern in deutschen Firmen. Unangepasste Menschen gelten als visionär und innovativ, werden andrerseits aber auch häufig als „ungemütlich“ angesehen. Frau Dr. Regina Ruppert weiß, dass Querdenker in der Arbeitswelt oft sogar als „gefährlich“ empfunden werden, besonders in konservativen Unternehmen mit klaren Standards und festen Prozessen. In anderen Ländern ist man gegenüber Quereinsteigern sehr viel aufgeschlossener, die Expertin empfiehlt sich hier ein Beispiel zu nehmen, denn gerade dem familiär geprägten deutschen Mittelstand würde es gut tun alte Strukturen aufzubrechen und Innovationen zu fördern. Auffallend sei zudem, dass Querdenker üblicherweise den Schritt in die Selbstständigkeit wagen um starren Unternehmensstrukturen und festen Vorgaben zu entgehen.

Den ganzen Artikel vom 08.01.18 in der Wirtschaftswoche finden Sie hier.

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