Die Rolle der Führungskraft beim Innovationsmanagement

Ein aktives Innovationsmanagement kann maßgeblich zum Erfolg eines Unternehmens beitragen. Dabei steht weniger die Entwicklung einer Idee, sondern viel mehr deren tatsächliche Umsetzung im Fokus. Wir haben uns daher ein paar Gedanken dazu gemacht, welche Kriterien für ein erfolgreiches Innovationsmanagement zwingend notwendig sind.

Als Teil der Unternehmensstrategie kann das Innovationsmanagement sämtliche Prozesse und Projekte in einem Unternehmen beeinflussen, braucht dafür aber die Unterstützung der Mitarbeitenden. Schlüsselfiguren dieses Prozesses sind die Führungskräfte. Ohne sie geht nichts. Doch was zeichnet einen echten „Keyplayer“ aus? Zunächst muss klar sein, ohne Vision und eine Brise Kreativität sind die meisten Ideen bereits zum Scheitern verurteilt, bevor überhaupt an ihre Umsetzung gedacht werden kann. Im Mittelpunkt sollte die Lust auf etwas Neues stehen. Dabei dient die Führungskraft als Leitfigur für die Mitarbeitenden, denn erst wenn sie selbst von der Machbarkeit der Idee überzeugt ist und dies auch kommunizieren kann, gelingt es die Mitarbeitenden für den Prozess zu begeistern.

Auch sollte die Führungskraft angstfrei sein, scheitern kann zum Prozess dazu gehören. Die Frage dahinter muss aber immer lauten, wie damit umgegangen wird. Betriebswirtschaftliche Expertise sollte ebenfalls erwähnt werden, sind doch wirtschaftliche Aspekte Hauptträger für das Innovationsmanagement. Ebenso wie generelle Managementkompetenz, dient diese doch dazu, das Team zusammenzuhalten und die Idee erfolgreich umzusetzen.

Schafft es eine Führungskraft die oben genannten Kompetenzen zu einen, ist die Grundlage für ein erfolgreiches Innovationsmanagement von Seiten der Führungskräfte gelegt. Jetzt heißt es die Mitarbeitenden einfangen, Ideen sammeln und gemeinsam das Unternehmen nach vorne bringen.

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