Zum Gipfeltreffen für ausgewählte Führungskräfte auf höchster Ebene lud das Zentrum für Ideenmanagement und die VBG (Verwaltungs-Berufsgenossenschaft) als Schirmherr der Initiative “Ideen machen Zukunft“ vor wenigen Tagen auf der Zugspitze ein.
Ziel der Initiative ist es Unternehmen dazu zu bringen „Top-Down“ eine Kultur zu fördern, die offen für Neues ist! Und wie geht das? Durch ein offenes Raumkonzept, das Mindwandering und ein Denken out-of-the-box befördert. Durch ein branchenübergreifendes Voneinander-Lernen und durch ein aktives Netzwerk von Managerinnen und Managern, denen Ideenreichtum in ihren Unternehmen wichtig ist.
Und durch solch einen exzellenten Experten der Neurowissenschaften wie Henning Beck, seines Zeichens Science-Slammer und Hirnforscher! Unternehmen können von den Prinzipien des menschlichen Gehirns für ihre Innovationen profitieren. Nach Beck ist das Gehirn ein Ideen-Generator – anders als künstliche Intelligenz. Wer die Prinzipien unseres Denkapparates versteht, lerne besser zu begreifen, welche Strukturen Innovationen fördern.
Daraus ergibt sich ein Handlungskonzept!
1. Stellt Fragen, um den Sinn und Zweck zu verstehen.
2. Brecht mit Denkmustern, betreibt Mindwandering.
3. Nutzt das Umfeld, nutzt unterschiedlichste Räume für jede Art des Denkens.
4. Wagt die Idee! (Fehler) Machen statt perfekt machen! …Denn Irren ist nützlich!
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