Die sozialen Netzwerke bergen ein großes Potenzial, um zielgenau Kandidaten für das eigene Unternehmen anzusprechen. Wer jedoch mit der Gießkanne die Jobangebote verteilt, sorgt schlicht für Ärger bei den Bewerbern. Dr. Regina Ruppert, BDU-Vize-Präsidentin: “Die sozialen Netzwerke haben sich speziell in den letzten zwei bis drei Jahren zu interessanten Optionen für die Kandidatensuche entwickelt, auch für uns Personalberater. Dieser Suchkanal für Talente wird aber zunehmend belastet, da potenzielle Mitarbeiter häufig wenig zielgerichtet nach dem Gießkannen-Prinzip und in teilweise unglaublich hoher Frequenz angesprochen werden.
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