Ein Richtungswechsel in der beruflichen Laufbahn ist ein mitunter schwieriges Unterfangen. Dr. Regina Ruppert spricht in der Süddeutschen Zeitung vom 5./6. April 2014 über Defizite in der Personalentwicklung: “Wer als Mitarbeiter in der Halbzeit seines Berufslebens noch mal zu neuen Ufern aufbrechen will, gilt hierzulande noch als Exot.” Sie rät zu mehr Offenheit bei der Förderung und Entwicklung von Mitarbeitern. Nach wie vor wird in der qualifizierten Laufbahnberatung an Zeugnissen und Noten festgehalten. Hier könnten gezielt Coaching und oftmals auch externe Karriereberatung helfen, Weichen im Berufsleben neu zu stellen. Zur Beilage Beruf & Karriere der Süddeutschen Zeitung geht es hier
Alle Artikel aus der Kategorie Publikation